Pilgerweg Loccum - Volkenroda 2021

 

 

 Etappe 
Datum Strecke Länge Gesamtlänge
18  21.09.2021 Volkenroda - Mühlhausen   14 km
 84 km
17a  22.09.2021 Mühlhausen - Dingelstädt  23 km
 107 km
16a  23.09.2021 Dingelstädt - Heilbad Heiligenstadt  20 km
 127 km

 

 

 

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20.09.2021: 1. Tag - Anreise nach Volkenroda

Heute startet die diesjährige Pilgerrüstzeit des evangelischen Militärpfarramtes Mainz, die uns nach 2014 erneut auf den Pilgerweg Loccum - Volkenroda führt. Per Bahn reise ich zum Treffpunkt in Mainz an und freue mich, viele Bekannte zu treffen, die in den vergangenen Jahren bei den Pilgerrüstzeiten dabei waren. Auch mein Pilgerbruder Jörg, mit dem ich schon einige hundert Kilometer durch Deutschland, Frankreich und Portugal gepilgert bin, ist wieder mit von der Partie. Aber auch neue Teilnehmer haben sich der Gruppe angeschlossen. Erst seit kurzem ist der neue Militärpfarrer Ciprian Matefy im Amt, der uns spirituell begleitet.

Gegen 13 Uhr starten wir per Bus in Richtung Thüringen, wo wir am Kloster Volkenroda nach rund 300 Kilometern Fahrt am späten Nachmittag eintreffen. Nach der Zimmervergabe bleibt gerade noch Zeit, sich ein wenig auf dem Klostergelände umzusehen, bevor im modernen Reflektorium das Abendessen gereicht wird.

Das Kloster Volkenroda wurde 1130 von Zisterziensern des Klosters Kamp im Rheinland gegründet, wurde aber bereits 1525 im Bauernkrieg größtenteils zerstört und 1540 aufgelöst. Die 1150 geweihte Klosterkirche, von der noch der Chor und das Querhaus erhalten sind, ist die älteste noch erhaltene Zisterzienserkirche in Deutschland. Ausserdem befindet sich in der Kirche das Volkenrodaer Kruzifix, einem Fragment eines Corpus Christi um 1480, das wohl schon den Zisterziensern als Leidenskreuz genutzt wurde. Ausserdem dem befindet sich seit 2001 auf dem Klostergelände der Christuspavillon, der von der katholischen und evangelischen Kirche auf der EXPO2000 in Hannover errichtet wurde. Auf der Anlage lebt und arbeitet die evangelisch orientierte und ökumenisch ausgerichtete Jesus Bruderschaft.

Nach dem Abendessen treffen wir uns im Klosterkeller, einem Gewölbe unter dem Amtshof, zur Abendanacht und Vorstellungsrunde. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein werden erste interessante Gespräche geführt. Morgen früh werden wir nach Frühstück und Klosterführung die erste Etappe unter die Sohlen nehmen.

 

         

 

21.09.2021: 2. Tag von Volkenroda nach Mühlhausen

Der heutige Tag beginnt mit einem reichlichen Frühstück im Refektorium. Der Saal ist voll besetzt, außer uns ist noch eine größere Gruppe älterer Herren zugegen. Um 9 Uhr treffen wir uns an der Klosterpforte, wo wir bereits von einem Bewohner der Anlage zu einer Führung erwartet werden. Zunächst erzählt er etwas über die Geschichte der Gründung und des Aufstiegs des Zisterzienserordens unter Bernhard von Clairvaux, auf den die strenge Vorschriften für den Orden und dessen Kirchenbauten zurückgehen. So waren die drei Hauptattribute für die Ordensleute Beten, Arbeiten und Armut. Das wiederum spiegelte sich in ihren nüchtern gehaltenen Kirchen wider. Auch die Volkenrodaer Kirche, in der wir uns mittlerweile befinden und die im Laufe der Zeit ihr Langhaus verlor, ist noch heute schmucklos und beinhaltet nur wenige biblische Hinweise. Dazu gehören die drei Fenster der Apsis als Symbol für die Dreifaltigkeit Gottes, die zwölf Fenster in Chor und Querhaus für die Apostel und die Totentür mit dem Fenster der Ewigkeit an der Nordwand des Querhauses als Ziel der Mönche für ihr irdisches Leben.

Unser Führer gibt uns bei seinen Erläuterungen eine ganze Reihe von theologischen Impulsen, die für mehrere Pilgerwochen ausreichend sein könnten. Er macht dies aber auf eine anziehende Art, sodass man interessiert zuhört. Er spannt anschließend den Bogen von der mittelalterlichen Kirche zum Christuspavillon der Neuzeit. Bereits bei den Planungen für die EXPO2000 in Hannover stand fest, dass der Pavillon im Anschluss nach Volkenroda verbracht werden soll, und zwar als "Ersatz" für das verlorene Langhaus. Der Platz reichte dafür allerdings nicht aus und so wurde auf der östlichen Seite des ehemaligen Kreuzgang es ein geeigneter Platz gefunden. Im Christuspavillon findet die Führung mit einigen Gedanken zu drei von neun vorhandenen Nischen ihr Ende. Diese sind passend zu zentralen Glaubensaussagen gestaltet.

Die Morgenandacht fällt danach etwas kürzer aus und zu der närrischen Zeit in 11:11 Uhr setzen wir uns auf dem Pilgerweg in Bewegung. Noch in Volkenroda laufen wir durch ein Tor von 1574. Zu dieser Zeit bestand das Kloster Volkenroda schon nicht mehr. Dort befindet sich eine Infotafel zum Pilgerweg. Dieser führt uns zunächst über Wiesenwege leicht abwärts. Dabei verfärben sich Schuhe und Hosenbeine in eine Gelbton. Schon nach kurzer Zeit erreichen wir das Örtchen Grabe und "erklimmen" dahinter die Grabscher Berge. Es geht weiter an der Unstrut und auf einer zum Radweg umfunktionierten ehemaligen Bahnstrecke. In der Nähe des früheren Bahnhofs von Bollstedt grast eine große Schafherde am Ufer des Flüsschens und posiert geduldig einigen Fotografen, bevor sie vom Schäfer weitergetrieben wird.

Der alte Bahnhof soll auch der Ort unserer Mittagsrast sein und schon bald erscheint die gute Seele der Pilgerrüstzeiten, Pfarrhelfer Jörg Bertram, mit einem Mittagssnack. Nach einer guten Stunde Pause wird es Zeit, weiterzugehen. Doch zunächst gibt es für die Pilger eine Aufgabe von Pfarrer Ciprian Matefy die folgenden dreißig Minuten sollen schweigend gegangen werden. Das fällt leicht und wir setzen uns langsam parallel zur Unstrut in Bewegung. Die einzige Abwechslung bietet eine Schwanenfamilie, die etwas holprig eine kleine Staustufe aufwärts läuft. Kurz vor Görmar mit seinem bunten Fachwerkkirchturm wird das Schweigen wieder beendet.

Nun ist es nicht mehr weit bis zur mittelalterlichen Reichsstadt Mühlhausen. Wir verlassen dann irgendwann die Unstrut und erreichen am Bahnhof die ersten städtischen Strukturen als krassen Gegensatz zur bisherigen grünen Natur. Nahe der imposanten Divi Blasii-Kirche liegt unsere Unterkunft, das Brauhaus zum Löwen. Nach dem Check-In besorge ich mir mit Jörg in der Divi Blasii-Kirche noch einen Pilgerstempel. Die Kirche wurde im ausgehenden 13. Jahrhundert vom Deutschen Orden erbaut und nach der Reformation an eine evangelische Gemeinde übergeben. Der Name bedeutet in etwa "Kirche des göttlichen Blasius". Hier wirkte übrigens 1707 und 1708 Johann Sebastian Bach als Organist.

Am Abend versammeln wir uns in der Weinstube des Hauses. Nachdem alle ihr Abendessen bestellt haben, ist die Zeit für die abendliche Andacht gekommen. Unser Pfarrer hat sich einen Bibelspruch zum Thema der Pilgerrüstzeit - "Neue Spuren auf alten Wegen" - überlegt und verbindet das mit dem heute Erlebten. Das Thema ist übrigens eine Anleihe des Mottos des Pilgerweges Loccum - Volkenroda: Ein neuer Weg auf alten Spuren. Wie immer werden die ausgewählten Lieder von den beiden Musikanten der Gruppe, Ralph und Marco, begleitet. Nach dem Essen bieten die beiden wieder ein Wunschkonzert an - es ist immer wieder schön, zuzuhören und mitzusingen.

 

         

 

22.09.2021: 3. Tag von Mühlhausen nach Dingelstädt

Nach dem Frühstück treffen wir uns im Hof des Hotels, wo alle Koffer und Taschen für die Verladung in das Begleitfahrzeug abgestellt werden. Bevor es auf die nächste Etappe geht, versammeln wir uns im Kreis zur Morgenandacht, die mit dem Gebet des Franz von Assisi endet: Mache mich zum Werkzeug deines Friedens.

Um 9:30 Uhr starten wir - es geht zunächst noch eine Weile durch die Straßen von Mühlhausen, entlang von Kirchen, der Stadtmauer und dem Frauentor, dem einzig erhaltenen mittelalterlichen Stadttor. Nach den letzten Häusern laufen wir an Schrebergärten vorbei und entlang der Unstrut. Leider sind die Kirchen in Ammern, Reiser und Dachrieden verschossen und damit bleibt uns der Zugang zu den Pilgerstempeln verwehrt. Der Pilgerweg bleibt weiterhin in Blickweite der Unstrut, der Untergrund besteht oft aus weichem Gras. Am Rande des Weges stehen zahlreiche Apfelbäume und hin und wieder schnattern Gänse oder blöken Schafe hinter uns her. Inzwischen wechseln die Grüppchen ständig durch und es wird sich angeregt unterhalten. Zur Mittagszeit haben wir am Sportplatz des Horsmarer Sportvereins mit Jörg Bertram verabredet, der unmittelbar vor uns dort eintrifft. Heute Mittag gibt es original Thüringer Bratwürste im Brötchen. Ralph klärt mit den gerade mit dem Mähen des Fußballplatz beschäftigten Vereinsmitgliedern, ob vielleicht die Toiletten für uns geöffnet werden könnten - mit Erfolg. Zum Dank dafür dürfen sie sich etwas aus unserer Zauberkiste mit Süßigkeiten nehmen.

Eine Stunde Pause sollte ausreichend sein, wir müssen heute noch weiter kommen. Doch es soll nicht lange dauern, bis die eine erneute Unterbrechung ansteht. An der evangelischen Kirche in Horsmar versuchen wir erneut unser Glück, um an einen Pilgerstempel zu kommen. In dem Moment radelt eine Frau an uns vorbei: "Möchten sie in die Kirche, dann hole ich schnell den Schlüssel?" Da sagen wir ganz schnell ja und werden kurz darauf mit einer mit bunten Bildern ausgemalten Kirche aus dem Jahr 1721 überrascht. Erst vor wenigen Tagen wurde hier das 300-jährige Bestehen gefeiert. Und den Stempel gab es noch als Zugabe.
Die letzten vier Kilometer sind einfach zu bewältigen. Wir bewegen uns vornehmlich auf einem Fahhradweg und schon bald gibt eine weitere Gelegenheit für eine Pause. Ein nett eingerichteter Rastplatz unmittelbar am Pfaffenborn wirkt so einladend, dass sich alle dort niederlassen und sogar im Brunnen die Füße kühlen. Ein Holzkreuz deutet den ehemaligen Standort einer hier 1632 errichteten Kirche an.

Nun haben wir noch eine letzte Stunde vor uns. Dabei werden wir von der wärmenden Sonne und strahlend blauem Himmel begleitet. Gegen 17:00 Uhr treffen wir an unserer Unterkunft in Dingelstädt ein und beziehen unsere Zimmer. Jörg und ich ziehen direkt in die Stadt los, um noch einen Stempel zu ergattern. Den bekommen wir von einer netten Dame in einem Buchladen. Zuletzt waren wohl eher weniger Pilger unterwegs, wie sie meinte. Bei der Abendandacht erzählt uns Pfarrer Matefy von einem Gespräch eines Menschen mit Gott. Dieser beschwert sich unter anderem darüber, dass sein Auto am Morgen nicht ansprang. Darauf antwortete Gott, dass zur gleichen Zeit ein betrunkener Autofahrer auf seiner Strecke unterwegs gewesen sei und er ihn dadurch vor Scimmerem bewahrt hätte. Schließlich sprach der Herr: "So zweifle nicht an meinem Plan für dich, er ist besser als dein Plan."

 

         

 

23.09.2021: 4. Tag von Dingelstädt nach Heilbad Heiligenstadt

Leider steht heute bereits der letzte Pilgertag auf dem Programm der diesjährigen Rüstzeit. Wie in den vergangenen beiden Tagen starten wir nach dem Frühstück mit der Tageslosung. Vor dem Aufbruch singen wir gemeinsam mit Gitarrenbegleitung durch Marco und Ralph "Über sieben Brücken musst gehn". Das zugehörige Video kann auf Facebook auf meiner Seite oder bei der Evangelischen Militärseelsorge anschauen. Um es vorwegzunehmen - wir haben das nicht geschafft, es waren "nur" fünf Brücken. Um 9:30 Uhr geht es dann los.
Zunächst laufen wir noch ein wenig durch Dingelstädt, ab dem Sportplatz begleiten wir wiederum die Unstrut, die hier nur ein kleines Rinnsal ist. Kein Wunder, denn kurz darauf erreichen wir ihre Quelle. Im Anschluss erfolgt ein erster kurzer Anstieg, ungewohnt auf der diesjährigen Pilgertour. Inzwischen ist die Sonne voll im Einsatz, blauer Himmel, kein Wölkchen ist zu sehen.

Unser Weg führt etwas länger auf einem noch leicht feuchten Wiesenweg, auf dem sich die Gruppe auseinanderzieht. Die Nachhut hat mal wieder Glück, denn sie trifft auf Höhe der Werdigeshäuser Kirche auf einen Nordic Walker. Der fragt einfach mal: "Wollt ihr euch die Kirche mal ansehen? Ich habe den Schlüssel dabei." Was für eine Frage, klar wollen wir. Früher gab es rund um die 1750 auf den Grundmauern einer älteren Kirche erbaute Cyriakus-Kirche das Dorf Werdigeshausen, das aber noch vor rund 500 Jahren bestand. Jörg durfte sogar die Glocke läuten und legte sich pünktlich um 11 Uhr richtig ins Zeug. Das Wetter bleibt stabil, aber der Wind bläst auf der Höhe ganz schön durch die Oberbekleidung.

Kurz vor Geisleben wurde es nach rund 11 Kilometern Zeit für die Mittagspause. Pfarrhelfer Jörg Bertram hatte eine kalte Platte besorgt und zur Abwechslung noch etwas süßes Gebäck dazugelegt. Beim Essen wurden wir argwöhnisch von vier blökenden Schafen beobachtet, der sichere Zaun zwischen uns verhinderte den möglichen Übergriff der Vierbeiner.

Der restliche Weg verflog in rasendem Tempo. Am Eingang von Heiligenstadt machte sich ein Teil der Gruppe auf den Weg zum Hotel, während acht Pilger dem markierten Weg bergauf zum Bergkloster folgten. Da hatte ich mich aber ein wenig verfranst. Das Bergkloster liegt zwar auf einem Hügel, aber am anderen Ende der Stadt. Mein Fehler. Dazu verlieren wir drei aus unserer Gruppe, treffen sie aber zum Glück ein paar Ecken weiter wieder. Ganz in der Nähe befindet sich ein Aussichtspunkt an einem "Gipfelkreuz" mit tollen Blick auf Heiligenstadt. Wir kürzen nun etwas ab und erreichen schon bald unser Hotel.

Nach dem Bezug meines Zimmers ziehe ich noch einmal los, um einen Pilgerstempel für Jörg, Ralf und mich zu holen. In die Kirche des Bergklosters darf ich wegen Corona nicht rein, dafür schaue ich mit den in unmittelbarer Nachbarschaft befindliche evangelische Martinskirche an. Den Stempel bekomme ich im Marcello Callo-Haus (einer Jugend- und Erwachsenenbildungsstätte). Einen weiteren soll ich mir in der katholischen Kirche St. Marien holen, die nur wenige Schritte entfernt ist. Das mache ich gerne und kehre dann zurück zur Unterkunft - die Beine sind nun nach rund 28 Kilometern etwas müde.

 

         

 

24.09.2021: 5. Tag - Abschied

So schnell geht eine Woche vorbei. Heute endet unsere Pilgerrüstzeit von Volkenroda nach Heiligenstadt, die wir traditionell mit Gottesdienst und Abendmahl beenden. Nach dem Frühstück versammeln wir uns in einem Seminarraum des Hotels, wo bereits alles von Jörg Bertram vorbereitet ist.

Der Gottesdienst beginnt mit dem von Ralph und Marco auf der Gitarre begleiteten Lied "Wir haben Gottes Spuren festgestellt" und im Evangelium, das ich vortragen darf, hören wir die Geschichte der Emmaus-Jünger. Pfarrer Ciprian Matefy verzichtet auf eine Predigt und stellt die Themen von Lied und Text zur Diskussion. Wo haben wir in den vergangenen Tagen Gottes Spuren wahrgenommen? Wann hatten wir die Augen verschlossen und die Anwesenheit Gottes nicht gespürt?

Mir persönlich ist es schon oft im Leben passiert, dass man vieles erst im Nachhinein nicht dem Zufall zuschreibt. Auch auf unserem Pilgerweg hatten wir zum Beispiel zweimal im Vorbeigehen die Möglichkeit gehabt, eine eigentlich verschlossene Kirche von netten Menschen geöffnet zu bekommen. Ebenfalls wurde von der Gruppe die entstandene Gemeinschaft angesprochen, die sich völlig unkompliziert in den vergangenen Tagen gebildet hat. Dies war auch für Pfarrer Matefy eine wichtige Erkenntnis, als "Neuer" sofort aufgenommen worden zu sein.

Mit Blick auf die kommende Zeit wurde nach dem Abendmahl das Lied "Vertraut den neuen Wegen" gesungen. Neue Wege beschreitet jeder nach dieser Pilgerrüstzeit, auch wenn diese sich wahrscheinlich bald wieder mit alten Wegen verbinden werden. Nach dem Gottesdienst wurde gemäß alter Tradition bei Pilgerrüstzeiten Danke gesagt. Dank an Jörg Bertram für die Organisation vor und während der Rüstzeit, Dank an Ciprian Matefy für seine Impulse und sein offenes Ohr in vielen persönlichen Gesprächen. Beiden wurden ein paar Spezialitäten aus der hiesigen Region überreicht.

Zur Zeit sitzen wir im Bus auf der Heimfahrt nach Mainz und denken an schöne Tage zurück, mit alten und mit neuen Freunden. Gleichzeitig beginnt die Sehnsucht auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr.