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Von Mücheln nach Naumburg (24. Februar 2013)
Auch heute verlasse ich um 7.00 Uhr meinen Schlafsack und mache mich ein wenig frisch. In der Küche im Erdgeschoss bereite ich mir einen Chai Latte zu. Von gestern habe ich noch ein Brötchen übrig, das ich mir mit Quittengelee bestreiche. Frau Müller hat mir am vergangenen Tag erlaubt, mich ruhig aus dem Kühlschrank zu bedienen. Ich lasse mir viel Zeit und verpacke nach dem Zähneputzen meine im Zimmer verstreute Ausrüstung in den Rucksack. Ein erster Blick aus dem Fenster verspricht wiederum einen verschneiten Tag, allerdings kommt da eher ein Schnee-Eis-Regen-Mix vom Himmel gefallen. Gegen 8.00 Uhr verlasse ich schließlich das KEEK´s zu meinem letzten Teilstück an diesem Wochenende.
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Von Kleinliebenau nach Mücheln (23. Februar 2013)
Den Wecker habe ich auf 7.00 Uhr gestellt. Ich habe auf der Matratze in meinem Schlafsack und den drei Decken gut geschlafen. Draußen sieht es trüb aus, es wird wohl wieder einmal ein grauer Tag werden. Ich mache mich frisch, verpacke meine Ausrüstung in den Rucksack und mache mir eine Chai Latte. Meine Spende für die Übernachtung hinterlasse ich in einer Jakobsmuschel. Kurz vor 8.00 Uhr verlasse ich die Pilgerherberge und werfe den Schlüssel, wie vereinbart, in den Briefkasten. Direkt gegenüber der Kirche befindet sich der erste Wegweiser für den heutigen Tag, dem ich natürlich folge. So gelange ich wieder an den Luppedeich. Die Karte und mein Führer sagen eigentlich etwas anderes, aber ich folge den Zeichen. Kurz vor der Ortschaft Maßlau überschreite ich die Landesgrenze von Sachsen nach Sachsen-Anhalt.
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Von Leipzig nach Kleinliebenau (22. Februar 2013)
Wieder einmal hat mich mein Dienstherr zu einem Lehrgang geschickt. Dieses Mal durfte ich für zwei Wochen nach Delitzsch, etwa dreißig Kilometer nördlich von Leipzig gelegen. Voller Freude stellte ich bei der Vorbereitung der Reise fest, dass der Ökumenische Pilgerweg mitten durch Leipzig verläuft. Ich besorgte mir im Vorfeld den Pilgerführer und einen Pilgerausweis, da ich das Wochenende nicht nach Hause fahren wollte, um ein Stück auf dem Pilgerweg zu gehen. Vor der Abreise nach Delitzsch musste gut überlegt werden, welche Ausrüstung notwendig war. Leider habe ich nicht die Wettervorhersage beachtet, sodass ich mir noch eine etwas wärmere Jacke kaufen musste. In Delitzsch war nämlich im Verlauf der ersten Woche der Winter eingebrochen, es war kalt und weiß.
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